and a neverending flow of art
max and martin
Tuesday, December 31, 2013
Thursday, December 5, 2013
Gamelankonzert
am Samstag, den 14. 12. 2013 um 19.00
in der Halle des
Konrad Lorenz Instituts
in 3422 Altenberg,
Adolf Lorenzgasse 2
Tänzerinnen: Bianca Figl und Aloysia Astari
MusikerInnen: Marion Breiter, Ulli Eder, Sabine Lorenz-Kalenda, Susanna Heilmayr, Klaus Haunschmidt, Max Lorenz, Franz Schmuck, Hubert Steinkellner
Im Anschluß kann man gemütlich bei Glühwein und Keksen abhängen.
Der wabi sabi pavillion ist geöffnet und die laufende Ausstellung von Lorenz & Kratochwil kann besichtigt werden:
Der wabi sabi pavillion ist geöffnet und die laufende Ausstellung von Lorenz & Kratochwil kann besichtigt werden:
von martin kratochwil, aus der neuen serie: "looks like an angel..." |
Anfahrt: S 40 von
Heiligenstadt Richtung Tulln, oder mit dem Auto Wien-Klosterneuburg-Altenberg
Platzreservierungen
unter: 06767507111
Wir bitten um eine
Spende von 10 Euro
Monday, November 25, 2013
connected
die musiker bilden die eckpunkte eines dreiecks innerhalb dessen ad hoc music entsteht;
musik, die live gespielte und virtuelle klänge zusammenführt.
musik, die überraschende räume freilegt.
mittels livesampling werden saxophonklänge abgegriffen, verfremdet, neu definiert und wieder eingebracht. abstruse elektronische soundmaschinen, besonders abkömmlinge aus dem bereich des circuit bending, führen unberechenbares zu. perkussives instrumentarium sorgt für würze. summa summarum ein vielgestaltiger klangstrom, voller verzweigungen und abwegigkeiten.
so entsteht ein vielseitiger dialog, dessen essenz sich in form von polyphonen strukturen, schattenartigen motivbildungen, echos, pulsierenden vibrationen, amorphen soundgewächsen und als verzerrte spiegelungen formuliert.
am 11.jänner 2014 gibt es ein erstes öffentliches konzert in wien, im CELESTE, in der hamburgerstrasse 8, im 5. bezirk. wir freuen uns natürlich, euch dort zu begegnen.
martin kratochwils "sampling-koffer" und weiteres instrumentarium der session.
edith lettner: alto & soprano
martin kratochwil: livesampling, elektro, klavier
max lorenz: percussion, elektro
das spannende an der improvisierten musik ist die ungewißheit. ohne absprache begeben wir uns in die soundsphären, die sich unter der regie des momentes wie von selbst gestalten. es ist ein spiel des agierns, reagierens und der freien assoziationen.
musik, die live gespielte und virtuelle klänge zusammenführt.
musik, die überraschende räume freilegt.
mittels livesampling werden saxophonklänge abgegriffen, verfremdet, neu definiert und wieder eingebracht. abstruse elektronische soundmaschinen, besonders abkömmlinge aus dem bereich des circuit bending, führen unberechenbares zu. perkussives instrumentarium sorgt für würze. summa summarum ein vielgestaltiger klangstrom, voller verzweigungen und abwegigkeiten.
so entsteht ein vielseitiger dialog, dessen essenz sich in form von polyphonen strukturen, schattenartigen motivbildungen, echos, pulsierenden vibrationen, amorphen soundgewächsen und als verzerrte spiegelungen formuliert.
am 11.jänner 2014 gibt es ein erstes öffentliches konzert in wien, im CELESTE, in der hamburgerstrasse 8, im 5. bezirk. wir freuen uns natürlich, euch dort zu begegnen.
martin kratochwils "sampling-koffer" und weiteres instrumentarium der session.
edith lettner: alto & soprano
martin kratochwil: livesampling, elektro, klavier
max lorenz: percussion, elektro
das spannende an der improvisierten musik ist die ungewißheit. ohne absprache begeben wir uns in die soundsphären, die sich unter der regie des momentes wie von selbst gestalten. es ist ein spiel des agierns, reagierens und der freien assoziationen.
Sunday, October 20, 2013
NÖ TAGE DES OFFENEN ATELIERS 2013
der wabi sabi pavillion und die benachbarten ateliers von grete blüml / mario wesecky und von amiteshwar lorenz hatten die türen für besucher geöffnet.
blicke in den pavillion, in welchem max lorenz und martin kratochwil neue, ganz neue und ältere arbeiten zu einem vielfältigen konvolut zusammengestellt hatten:
arbeiten von max lorenz, die sich mit holz in den verschiedensten arten, formen und verwitterungs-zuständen auseinandersetzen und die unendliche fülle der dem material innenwohnenden strukturen offenlegen.
die faszination für alte werkstücke aus holz wie hobel, schraubenzwingen, handegearbeitete puppenmöbel und ähnliches hat martin kratochwil veranlaßt, diese zu sammeln und zu neuen formen zusammenzufügen. entstanden ist eine serie von figurativ geprägten objekten wie "querkopf" oder "lebensfaden".
"ad hoc zeichnung", aus einer neuen serie von kratochwil; rasch angefertigte, sehr intuitv gestaltete bilder mit bleistift oder filzschreiber. der moment führt die hand, der kopf hat kaum zeit für kontrolle.
ein begleitendes video zur entstehung der "ad hoc zeichnungen":
und diverse andere kreaturen bevölkern die bretterwand.
ein vierbeiniger gast legte besonderen wert darauf, im atelier von grete blüml und mario wesecky persönlich begrüßt zu werden - beobachtet von drei kollegen, gemalt von der künstlerin.
mario wesecky und sein hölzerner figurengarten:
edith lettner ließ sich von den exponaten des künstlerduos zu feinsinnigen und atemberaubenden improvisationen auf saxophon und duduk, einem armenischen blasinstrument, anregen.
amiteshwar lorenz und max lorenz beim beäugen der exponate:
amiteshwar lorenz setze mit seinen fetzigen arbeiten einen kontrapunkt zu der klassizistischen architektur im festsaal des haupthauses.
auch für die jungen gäste gabs dinge zu entdecken:
und draußen der herbst:
blicke in den pavillion, in welchem max lorenz und martin kratochwil neue, ganz neue und ältere arbeiten zu einem vielfältigen konvolut zusammengestellt hatten:
arbeiten von max lorenz, die sich mit holz in den verschiedensten arten, formen und verwitterungs-zuständen auseinandersetzen und die unendliche fülle der dem material innenwohnenden strukturen offenlegen.
die faszination für alte werkstücke aus holz wie hobel, schraubenzwingen, handegearbeitete puppenmöbel und ähnliches hat martin kratochwil veranlaßt, diese zu sammeln und zu neuen formen zusammenzufügen. entstanden ist eine serie von figurativ geprägten objekten wie "querkopf" oder "lebensfaden".
"ad hoc zeichnung", aus einer neuen serie von kratochwil; rasch angefertigte, sehr intuitv gestaltete bilder mit bleistift oder filzschreiber. der moment führt die hand, der kopf hat kaum zeit für kontrolle.
ein begleitendes video zur entstehung der "ad hoc zeichnungen":
und diverse andere kreaturen bevölkern die bretterwand.
ein vierbeiniger gast legte besonderen wert darauf, im atelier von grete blüml und mario wesecky persönlich begrüßt zu werden - beobachtet von drei kollegen, gemalt von der künstlerin.
mario wesecky und sein hölzerner figurengarten:
edith lettner ließ sich von den exponaten des künstlerduos zu feinsinnigen und atemberaubenden improvisationen auf saxophon und duduk, einem armenischen blasinstrument, anregen.
amiteshwar lorenz und max lorenz beim beäugen der exponate:
amiteshwar lorenz setze mit seinen fetzigen arbeiten einen kontrapunkt zu der klassizistischen architektur im festsaal des haupthauses.
auch für die jungen gäste gabs dinge zu entdecken:
und draußen der herbst:
Sunday, September 29, 2013
offene ateliertage am 19. und 20. oktober 2013
Der wabi sabi pavillion dient uns neben seiner Bestimmung als Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Begegnungsort auch als Arbeitsraum, der uns ermöglicht, gemeinsam Ideen in Form von Objekten, Bildern und Installationen Gestalt zu geben. Im Sommer sind wir immer wieder zu gemeinsamen Ateliersessions zusammengekommen:
Max Lorenz hat sich in zahlreichen Arbeiten mit dem Material Holz auseinandergesetzt, wobei ganz im Sinn von wabi sabi natürliche Formen und Strukturen freigelegt und in neue Kontexte gestellt werden.
Fasziniert von der Schönheit alter handgemachter Arbeitsgeräte wie Hobel, Zwingen und Ähnlichem hat Martin Kratochwil mit "Werkzeugblues" eine neue Serie von Objekten geschaffen. Arbeitsgerät wird zu verspielten Kreaturen von überraschender Einfachheit.
Auf alten Holztafeln gemalt, die in einem Schuppen gefunden wurden, basiert "Mein inneres Japan" auf einer intensiven Beschäftigung mit bestimmten Aspekten der japanischen Kultur.
Arbeiten von Mario Wesecky und Grete Blüml sind im benachbarten Atelier zu besichtigen:
Vernissage an Samstag 19. Okt. um 18 Uhr
Sonntag 20. Okt. geöffnet von 10 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr
wabi sabi pavillion
3422 Altenberg / Donau
Adolf Lorenzgasse 2
Saturday, September 14, 2013
das uferlose rauschen _ video und fotoimpressionen
videozusammenfassung des "uferlosen rauschens"
31. august 2013:
videoschnitt: max lorenz
klick for: infos zu den künstlerInnen und zum programm
wabi sabi pavillion:
die terrasse:
der saal :
the end :
HERZLICHEN DANK an
Werner Titelbach / Monika Bauer / Aka Frantschesko / Eva Lepold / Magdalena Meindl / Angelina Ertel / Edith Lettner / Mario Wesecky / Manfred Aichinger / Grete Blüml / Stefan Dallmeier / Edith Lettner / Amiteshwar Lorenz / Sabine Lorenz-Kalenda / Franz Schmuck / Gerald Horak / Bernd Peball
max und martin
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