Sunday, January 12, 2014
live zeichnen
es hat spaß gemacht, mal vor publikum und teilweise mit hilfe des publikums zu zeichnen,
aufgenommen bei "freitag beim vitek" :
zeichner: martin kratochwil
video: max lorenz
Friday, January 10, 2014
Wednesday, January 8, 2014
session trio connected
edith lettner: sopran alto saxophone, duduk
martin kratochwil: live-sampling, electronics, keyboard
max lorenz: percussion, electronics
tease it:
üü
frisch, frenetisch, free-improvised;
soundtexturen und fragmentierte tontrauben, experimentell vermixt und vermanscht,
live: 11.1.2014,
um 20 uhr im celeste,
hamburgerstraße 18,
1050 wien
Tuesday, December 31, 2013
Thursday, December 5, 2013
Gamelankonzert
am Samstag, den 14. 12. 2013 um 19.00
in der Halle des
Konrad Lorenz Instituts
in 3422 Altenberg,
Adolf Lorenzgasse 2
Tänzerinnen: Bianca Figl und Aloysia Astari
MusikerInnen: Marion Breiter, Ulli Eder, Sabine Lorenz-Kalenda, Susanna Heilmayr, Klaus Haunschmidt, Max Lorenz, Franz Schmuck, Hubert Steinkellner
Im Anschluß kann man gemütlich bei Glühwein und Keksen abhängen.
Der wabi sabi pavillion ist geöffnet und die laufende Ausstellung von Lorenz & Kratochwil kann besichtigt werden:
Der wabi sabi pavillion ist geöffnet und die laufende Ausstellung von Lorenz & Kratochwil kann besichtigt werden:
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von martin kratochwil, aus der neuen serie: "looks like an angel..." |
Anfahrt: S 40 von
Heiligenstadt Richtung Tulln, oder mit dem Auto Wien-Klosterneuburg-Altenberg
Platzreservierungen
unter: 06767507111
Wir bitten um eine
Spende von 10 Euro
Monday, November 25, 2013
connected
die musiker bilden die eckpunkte eines dreiecks innerhalb dessen ad hoc music entsteht;
musik, die live gespielte und virtuelle klänge zusammenführt.
musik, die überraschende räume freilegt.
mittels livesampling werden saxophonklänge abgegriffen, verfremdet, neu definiert und wieder eingebracht. abstruse elektronische soundmaschinen, besonders abkömmlinge aus dem bereich des circuit bending, führen unberechenbares zu. perkussives instrumentarium sorgt für würze. summa summarum ein vielgestaltiger klangstrom, voller verzweigungen und abwegigkeiten.
so entsteht ein vielseitiger dialog, dessen essenz sich in form von polyphonen strukturen, schattenartigen motivbildungen, echos, pulsierenden vibrationen, amorphen soundgewächsen und als verzerrte spiegelungen formuliert.
am 11.jänner 2014 gibt es ein erstes öffentliches konzert in wien, im CELESTE, in der hamburgerstrasse 8, im 5. bezirk. wir freuen uns natürlich, euch dort zu begegnen.
martin kratochwils "sampling-koffer" und weiteres instrumentarium der session.
edith lettner: alto & soprano
martin kratochwil: livesampling, elektro, klavier
max lorenz: percussion, elektro
das spannende an der improvisierten musik ist die ungewißheit. ohne absprache begeben wir uns in die soundsphären, die sich unter der regie des momentes wie von selbst gestalten. es ist ein spiel des agierns, reagierens und der freien assoziationen.
musik, die live gespielte und virtuelle klänge zusammenführt.
musik, die überraschende räume freilegt.
mittels livesampling werden saxophonklänge abgegriffen, verfremdet, neu definiert und wieder eingebracht. abstruse elektronische soundmaschinen, besonders abkömmlinge aus dem bereich des circuit bending, führen unberechenbares zu. perkussives instrumentarium sorgt für würze. summa summarum ein vielgestaltiger klangstrom, voller verzweigungen und abwegigkeiten.
so entsteht ein vielseitiger dialog, dessen essenz sich in form von polyphonen strukturen, schattenartigen motivbildungen, echos, pulsierenden vibrationen, amorphen soundgewächsen und als verzerrte spiegelungen formuliert.
am 11.jänner 2014 gibt es ein erstes öffentliches konzert in wien, im CELESTE, in der hamburgerstrasse 8, im 5. bezirk. wir freuen uns natürlich, euch dort zu begegnen.
martin kratochwils "sampling-koffer" und weiteres instrumentarium der session.
edith lettner: alto & soprano
martin kratochwil: livesampling, elektro, klavier
max lorenz: percussion, elektro
das spannende an der improvisierten musik ist die ungewißheit. ohne absprache begeben wir uns in die soundsphären, die sich unter der regie des momentes wie von selbst gestalten. es ist ein spiel des agierns, reagierens und der freien assoziationen.
Sunday, October 20, 2013
NÖ TAGE DES OFFENEN ATELIERS 2013

blicke in den pavillion, in welchem max lorenz und martin kratochwil neue, ganz neue und ältere arbeiten zu einem vielfältigen konvolut zusammengestellt hatten:
arbeiten von max lorenz, die sich mit holz in den verschiedensten arten, formen und verwitterungs-zuständen auseinandersetzen und die unendliche fülle der dem material innenwohnenden strukturen offenlegen.
die faszination für alte werkstücke aus holz wie hobel, schraubenzwingen, handegearbeitete puppenmöbel und ähnliches hat martin kratochwil veranlaßt, diese zu sammeln und zu neuen formen zusammenzufügen. entstanden ist eine serie von figurativ geprägten objekten wie "querkopf" oder "lebensfaden".
"ad hoc zeichnung", aus einer neuen serie von kratochwil; rasch angefertigte, sehr intuitv gestaltete bilder mit bleistift oder filzschreiber. der moment führt die hand, der kopf hat kaum zeit für kontrolle.
ein begleitendes video zur entstehung der "ad hoc zeichnungen":
und diverse andere kreaturen bevölkern die bretterwand.
ein vierbeiniger gast legte besonderen wert darauf, im atelier von grete blüml und mario wesecky persönlich begrüßt zu werden - beobachtet von drei kollegen, gemalt von der künstlerin.
mario wesecky und sein hölzerner figurengarten:

edith lettner ließ sich von den exponaten des künstlerduos zu feinsinnigen und atemberaubenden improvisationen auf saxophon und duduk, einem armenischen blasinstrument, anregen.
amiteshwar lorenz und max lorenz beim beäugen der exponate:
amiteshwar lorenz setze mit seinen fetzigen arbeiten einen kontrapunkt zu der klassizistischen architektur im festsaal des haupthauses.
auch für die jungen gäste gabs dinge zu entdecken:
und draußen der herbst:
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